Kassel
Dies ist bereits die vierte der alle 5 Jahre stattfindenden Documentas, die von uns mit einer Veranstaltung begleitet wird. Und die ungeheure Hetze, die in den Mainstreammedien gegen die diesjährige Documenta unter dem Vorwand ihres angeblichen Antisemitismus stattfindet, deutet darauf hin: Sie wird die erste sein, bei der es uns nicht vor allem darum gehen muss, aus einem Wust von auf dem kapitalistischen Kunstmarkt gängiger Kunst Werke herauszufischen und vorzustellen, die uns etwas zu sagen haben, sondern mit deren Konzeption, ungeachtet aller Kritik im Detail, auch Marxisten sich einverstanden erklären können.
Wir hoffen auf eine rege Beteiligung. Bitte kümmert euch frühzeitig um Unterkünfte in Kassel oder Umgebung und meldet euch auch bei uns möglichst bald an, da an den Führungen jeweils max. 15 Personen teilnehmen können.